(aus: Rundbrief 2016/1) Das Rabula-Evangeliar ist die älteste vollständig erhaltene syrische Evangelienhandschrift. Laut Inschrift wurde es am 6.2.586 unter Leitung eines Mönches namens Rabula im Skriptorium des Johannesklosters von Beth Mar Johannan in Zagba bei Apameia, Syrien, vollendet. Seit dem
„Juble und freue dich, Tochter Zion, denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte.“ (Sach 2,14)
(aus: Rundbrief 2013/2) Das Phänomen Jerusalem in wenigen Sätzen zu beschreiben, ist ein schier aussichtsloses Unterfangen. So reich die Geschichte dieser Stadt ist, so sehr sie Gipfel aller Sehnsucht, heiß umkämpftes Pilgerziel der großen monotheistischen Weltreligionen war und ist, so
Sauter: Bilder des Lebens
Hanns Sauter: Bilder des Lebens. Ikonen als Antworten auf heutige Glaubensfragen. Wiener Dom-Verlag 2012. 216 Seiten. 44 Abbildungen. Aus einer Artikelserie in der Wiener Kirchenzeitung hat Hanns Sauter nun ein Buch gemacht: „Bilder des Lebens“ umfasst 44 Betrachtungen einzelner Ikonen
Himmel und Erde sind heute eins geworden
Ikonenbetrachtung In: „Der Christliche Osten” 67 (2012) Nr. 6von Hanns Sauter Die Ikone von Weihnachen gibt Antwort auf die Frage nach der Bedeutung der Geburt Christi für die Welt. Gott hat die Menschen geschaffen und zum Leben in seiner Nähe
Das Osterbild der Ostkirche
Das Osterbild der Ostkirche (aus: Rundbrief 2012/1) „Habent sua fata libelli“ (Bücher haben ihr Schicksal, d.h. ihre Geschichte) – so lautet ein bekanntes lateinisches Sprichwort. So ähnlich erging es mir, als ich vor vielen Jahren einen wunderschönen Bildband über Byzanz
„Zu Mose und zu den anderen Propheten sende ich dich…”
Das Fest „Begegnung des Herrn“ und seine Hymnen als Anregung für die Altenpastoral In: „Der Christliche Osten” 67 (2012) Nr. 1von Hanns Sauter Begegnung des Herrn Am zweiten Februar feiert die Kirche im Westen das Fest „Darstellung des Herrn“. Der
Aus dem Rundbrief 2011/2
Liebe Freunde des Andreas-Petrus-Werks! Beim traditionellen Herzogenburger Georgsfest am 23. April dieses Jahres zeigte sich Propst Maximilian Fürnsinn „erfreut, dass auf der neuen Donaubrücke bei Traismauer nicht irgendeine farblose Abstraktion stehen wird, sondern ein Heiliger mit Blut und Leben“, eine
Buchbesprechung: „Gottesmutter mit drei Händen”
Peter Dyckhoff, Gottesmutter mit drei Händen. Illertissen 2015. 112 S. ISBN 978-3-94540104-0 Peter Dyckhoff schildert hier seine ersten beiden Begegnungen mit Ikonen, zunächst mit der Anastasis (Osterikone), vor allem aber jene mit der „Panagia Tricherusa“. In einer Ikonengalerie in Jerusalem
Buchbesprechung: „Verehrt wird er in seinem Bilde”
Thomas Bremer, „Verehrt wird er in seinem Bilde…”. Quellenbuch zur Geschichte der Ikonentheologie. Trier 2014. 322 S. ISBN 978-3-79021461-1 Grundlagenbuch zur Ikonentheologie Ikonen sprechen zwar viele Menschen an, bleiben aber dennoch geheimnisvoll. Sie werden immer häufiger auch in katholischen oder