Der Vorstand

Jeweils am Freitag vor Pfingsten treffen einander die Vorstandsmitglieder und Diözesanreferenten zur regulären Jahreskonferenz des Andreas-Petrus-Werks („Nationalkonferenz“). Tagungsort war bis 2019 der Sitz des ZECO (Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens) im Edith-Stein-Haus auf dem Mönchsberg, bzw.. seit 2001 die Vorgänger-Institute, nämlich das „Institut für den Christlichen Osten“, von 2006 bis 2013 das „Mayr-Melnhof-Institut für den Christlichen Osten“. Ab dem Jahr 2021 fanden die Nationalkonferenzen auf Einladung von Erzbischof Franz Lackner im Rupertussaal des Bischofshauses, Kapitelplatz 2, 5020 Salzburg, statt.

Foto Nationalkonferenz 2023
Von links nach rechts: Maria Duffner (Diözese Feldkirch), Pfarrer Ralf Peter (Erzdiözese Salzburg), Nikolaus Faiman (Diözese Eisenstadt), Nationalpräsident Erzbischof Franz Lackner OFM (Salzburg), Nationalsekretär Archimandrit Michael Proházka OPraem (Wien), Manfred Straberger (Vorstandsmitglied Salzburg), Priester John Reves (Byzantinisches Gebetszentrum Salzburg), Norbert Duffner (Diözese Feldkirch).

Nationalpräsident:

Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM

Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM

Nationalsekretär (interimistisch):

Mag. Hanns Sauter

Mag. Hanns Sauter
E-Mail: h.sauter (AT) edw.or.at

Hanns Sauter, geb. 1951 in Würzburg, studierte Theologie sowie Theologie und Geschichte des christlichen Ostens an den Universitäten Würzburg und Wien, Caritaswissenschaft und christliche Sozialarbeit an der Universität Freiburg (Br.). Sein besonderes Interesse gilt der Botschaft der Ikonen für unsere Gegenwart sowie Fragen im Zusammenhang von Liturgie und christlichem Leben. Er ist Assistent im Fachbereich Seniorenpastoral Kategoriale Seelsorge Erzdiözese Wien, Erwachsenenbildner, Mitarbeiter im Österreichischen Bibliothekswerk und von verschiedenen Fachzeitschriften zur Liturgie und Pastoral. Seit 1999 ist er unser Diözesanreferent für die Erzdiözese Wien, nach dem Tod von Archimandrit Michael Karl Proházka OPraem wurde er im November 2023 interimistisch zum Nationalsekretär ernannt.

Sekretariat:

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Ulrike Grill
E-Mail: salzburg (AT) pro-oriente.at

Seit 2007 teilzeitbeschäftigt am Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens (ZECO), im Sekretariat der PRO ORIENTE Sektion Salzburg und im Andreas-Petrus-Werk.

Diözesanreferenten:

Mag. Maria und Mag. Norbert Duffner (Diözese Feldkirch, seit 1999)
E-Mail: maria.duffner (AT) gmx.at

Mag. Maria H. Duffner wurde 1954 in Wien geboren, wo sie auch Volksschule und Gymnasium besuchte. Das Studium der katholischen Theologie in Wien brachte sie mit der neugegründeten Lehrkanzel für Patrologie und Ostkirchenkunde (Prof. Suttner) in Verbindung. Die Diplomarbeit behandelte die juristischen Grundlagen für die Entstehung bzw. Auflösung autokephaler und autonomer Kirchen seit der Jahrhundertwende. 1978, kurz nach der Hochzeit mit Mag. Norbert Duffner, trat sie in den Schuldienst ein. 1981 folgte die Übersiedlung nach Vorarlberg, wo sie an einer Berufsbildenden Höheren Schule in Dornbirn unterrichtet und in der ökumenischen Arbeit engagiert ist.

Mag. Norbert Duffner wurde 1943 in Triberg im Schwarzwald geboren. Da er früh die Berufung zum Priester und Missionar verspürte, führte ihn sein Weg nach dem Abschluß des Aufbaugymnasiums in den Orden der Steyler Missionare. Nach Noviziat und Theologiestudium an der Hochschule St. Augustin bei Bonn folgte ein Praxisjahr in Berlin und der Austritt aus dem Orden. Das Theologiestudium (kombiniert mit Geschichtsstudium und Russisch) schloss er mit einer Diplomarbeit über die Entwicklung der russischen Exilsjurisdiktionen ab. Von 1973–1979 arbeitete er als Vertragsassistent am Katholisch-Ökumenischen Institut Abteilung II: Östliche Kirchen in Münster als wissenschaftliche Hilfskraft, von 1977–1979 als Vertragsassistent am Institut für Patrologie und Ostkirchenkunde der Universität Wien bei Prof. Suttner, wo er auch seine Frau kennen lernte. Seit 1979 unterrichtet er Religion – zunächst in Wien, seit 1981 an der HTL Rankweil in Vorarlberg. Gemeinsam mit seiner Frau pflegt er enge Kontakte mit der Serbischen Orthodoxen Gemeinde, die er seit einigen Jahren auch im Ökumenischen Pax-Christi-Team in Vorarlberg vertritt.

Mag. Nikolaus Faiman (Diözese Eisenstadt, seit 2004)
E-Mail: Nikolaus.Faiman (AT) martinus.at

Geboren und wohnhaft in Wiener Neustadt, Vater von vier Kindern, ist seit Herbst 2002 Bereichsleiter im Pastoralamt der Diözese Eisenstadt. Es waren die Vorlesungen von Univ.-Prof. Ernst Christoph Suttner und die Begegnung mit den in Wien ansässigen Ostkirchen, die während des Theologiestudiums an der Universität Wien (1988 bis 1996) sein Interesse auf die liturgische Tradition der orthodoxen Schwesterkirchen lenkten und die Ostkirchenkunde zu seinem Wahlfach werden ließen. Eine Reise nach Skandinavien, bei der u.a. die Teilnahme an den liturgischen Feiern zum Mariä-Entschlafens-Fest im Kloster Uusi-Valamo unvergessliche Eindrücke hinterließ, gab den Anstoß, auch das Thema der Diplomarbeit aus diesem Fachbereich zu wählen: „Die sakramentale Feier der Sündenvergebung in der orthodoxen Kirche, unter Berücksichtigung der Krankensalbung”.

„Vor allem die reichhaltige Form der Liturgie der Ostkirchen spricht mich an. Das ist wohl in erster Linie mein Zugang. Aber auch der Kontakt mit den Brüdern und Schwestern im Osten ist mir ein Anliegen, deshalb habe gern zugesagt, als Vizeoffizial Dr. Hörist mit der Bitte an mich herantrat, an seiner Stelle als Diözesanreferent des Andreas-Petrus-Werks mitzuarbeiten.”

MMag. Stefan Gugerel (Militärordinariat, seit Juli 2005)
E-Mail: stefan.gugerel (AT) mildioz.at

Besuchte das Gymnasium der Englischen Fräulein in St. Pölten und trat 1997, nach Ablegung der Matura, in das Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg ein. Das Studium der Theologie absolvierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten (1998–2003). Schon in dieser Zeit wurde vor allem durch Reisen nach Osteuropa und in den Orient sein Interesse für die Ostkirchen geweckt. Es folgte das Unterrichtspraktikum für das Fach Religion im Stiftsgymnasium Melk, wo er anlässlich der im Stift Melk im November 2003 abgehaltenen Generalversammlung der Catholica Unio erstmals in engeren Kontakt mit dem Ostkirchenwerk und seinen Aufgabenbereichen kam. Durch die Teilnahme an den Nationalkonferenzen 2004 und 2005 wurden diese Kontakte weiter vertieft. Nach Ableistung des Präsenzdienstes beim Bundesheer ersuchte Mag. Stefan Gugerel, der im Jahr 2003 Herzogenburg verlassen hatte, im Sommer 2005 um Aufnahme in das Ordinariat der Militärdiözese. – Seit 2014 ist Stefan Gugerel auch Vorsitzender der Sektion Linz der Stiftung PRO ORIENTE. Seit 2015 ist Militärsuperior MMag. Stefan Gugerel Leiter des Instituts für Religion und Frieden.

P. Franjo Vidović OFM (Diözese Gurk-Klagenfurt, seit Mai 2007)
E-Mail: franjo.vidovic (AT) kath-kirche-kaernten.at

Mit 1. Mai 2007 wurde in der Nachfolge von Prälat Dr. Stanislaus Ćegovnik P. Franjo Vidović OFM zum neuen Referenten für die Diözese Gurk-Klagenfurt ernannt.

Geboren 1960 in Crnkovci in Kroatien. Nach der Matura am Gymnasium der Franziskaner in Visoko ging er für die philosophischen und theologischen Studien nach Zagreb (Theol. Fakultät der Jesuiten) und Rom (Päpstl. Universität Gregoriana). 1992 schloss er das Theologiestudium an der Universität Augsburg mit dem Diplom ab. Im Jahr 1990 wurde er als Mitglied der Franziskanerprovinz von Mostar zum Priester geweiht. Seit 1993 nimmt er die Funktion des Regens der Franziskaner-Theologen von Mostar wahr. Im Jahr 1997 wurde er im Fach Biblische Theologie an der Universität Graz zum Dr. theol. promoviert. Seit 1998 ist er Lehrbeauftragter für die johanneischen Schriften an der Philosophischen Fakultät und am Theologischen Institut der Jesuiten in Zagreb, seit 2002 lehrt er an der Religionspädagogischen Akademie Klagenfurt Altes und Neues Testament. Im Herbst 1998 übernahm er als Pfarrprovisor die Seelsorge in den Kärntner Pfarren Weißenstein, Kellerberg und Fresach. Begegnungen mit Vertretern der Orthodoxen Kirche und Reisen in osteuropäische Länder weckten und förderten sein Interesse für die biblische und spirituelle Tradition der östlichen Kirchen.

Priv.-Doz. Dr. Liborius Olaf Lumma (Diözese Innsbruck, seit Mai 2008)
Website: bibhist.uibk.ac.at/lumma
E-Mail: liborius.lumma (AT) uibk.ac.at

Liborius Olaf Lumma ist 1973 in Siegen/Westfalen geboren. 1993–2002 war er erst Novize, dann Zeitlicher Professe in der Benediktinerabtei Königsmünster (Meschede). Sein Theologiestudium absovierte er 1995–2002 in Münster, mit einem zwischenzeitigen Studienaufenthalt in München an der dortigen Universität und der Philosophischen Hochschule der Jesuiten (1998–1999). Es folgte das Doktoratsstudium in Innsbruck und zugleich erste Kontakte zur dortigen ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde. Nach seiner Promotion 2006 wurde Liborius Lumma in Innsbruck Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie (Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie). Seit 2009 ist er Vertreter der Diözese Innsbruck im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich und in der Ökumenekommission der österreichischen Bischofskonferenz, seit 2012 Leiter des Ökumenischen Arbeitskreises der Diözese Innsbruck. 2015 wurde er für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert.

Pfarrer Mag. István Holló (Diözese Graz-Seckau, seit Jänner 2015)
E-Mail: istvan.hollo (AT) graz-seckau.at

Pfarrer Mag. István Holló, geboren 1982 in Mátészalka (Ungarn), studierte von 2002 bis 2004 an der Theologischen Hochschule der Griechisch-Katholischen Diözese Hajdúdorog in Nyíregyháza (Ungarn), sowie von 2004 bis 2008 an der Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität in Graz. Seine Abschlussarbeit zum Magisterstudium verfasste er im Bereich der Neutestamentlichen Bibelwissenschaft zum Thema „Die Kreuzigung Jesu bei Matthäus und ihre Interpretation bei Origenes und Johannes Chrysostomos“. 2009 wurde er in Graz zum Priester geweiht. Sein Primizspruch stammt aus dem Buch der Sprichwörter und prägt sein Leben: „Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt“ (16,9). Nach dem Pastoralpraktikum wirkte er von 2009 bis 2012 als Kaplan im Pfarrverband Knittelfeld – Lind-Maßweg – St. Margarethen – Schönberg – Rachau, sowie 2012/2013 im Pfarrverband Vordernbergertal (Trofaiach – St. Peter-Freienstein und Vordernberg). Seit 2013 leitet er als Pfarrer den Pfarrverband Deutschlandsberg – Frauental – Maria Osterwitz – St. Jakob und St. Oswald in Freiland. Er betreut seit der Priesterweihe auch die Ungarische Katholische Gemeinde in Graz.

Pfarrer Holló will die Vertrautheit mit der östlich-byzantinischen Tradition, in der er aufgewachsen ist, als sein besonderes Charisma in die Ostkirchenarbeit einbringen.

Pfarrer MMag. Ralf Peter (Erzdiözese Salzburg, seit August 2018)
E-Mail: ralfpeter2 (AT) web.de

Geboren 1971 in Buchen, Deutschland, war nach Abschluss der Studiengänge Fachtheologie und Religionspädagogik in Salzburg zehn Jahre als Religionslehrer tätig. 2012 wurde er in Salzburg durch Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zum Priester geweiht. Nach vier Jahren als Kooperator wurde er 2016 Pfarrer in Hochfilzen und Fieberbrunn im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg.

Bereits in jungen Jahren erwachte in ihm das Interesse für die ostkirchliche Tradition der Kirche. Diesen spitituellen Reichtum versuchte er auch in seiner Zeit als Lehrer den Schülern zu vermitteln. Längere Zeit besuchte er regelmäßig die sonntägliche Liturgie in der Markuskirche in Salzburg. Prägend für sein geistliches Leben ist Literatur zu ostkirchlicher Spiritualität und Liturgie.

Weitere Mitglieder:

Manfred Straberger (seit Mai 2004)
E-Mail: andreas-petrus-werk (AT) kirchen.net

Geboren am 29. August 1940 in Wels (OÖ). Nach der Matura im BRG Gmunden folgten Studien in Allgemeiner und Vergleichender Sprachwissenschaft und Slawistik, insbesondere Altkirchenslawisch in Salzburg. Dabei lernte er sein spätere Frau Angela Kobusiewicz, Tochter einer aus Czernowitz stammenden Familie kennen (Hochzeit 1971 im Stift Reichersberg/Inn, 1972 Geburt der Tochter Veronika). 1972 trat er in den Bibliotheksdienst der Universitätsbibliothek Salzburg ein, wo Reg.Rat Alja Payer seine Vorgesetzte war. Seit Mitte der 70er Jahre wuchs er durch die regelmäßige Mitfeier der byzantinischen Liturgie (als Mitglied des byzantinischen Chors des Kollegs St. Benedikt) und durch mehrere Pilgerfahrten zum Hl. Berg Athos und vor allem durch seine Frau Angela immer stärker in die ostkirchliche Tradition und speziell in die Tradition der griech.-kath. Kirche hinein. Der Rituswechsel, den er nach seinem Eintritt in den Ruhestand als Amtsdirektor der Universitätsbibliothek (2000) anstrebte und der dann am 10. Juli 2002 auch de jure vollzogen wurde, war der letzte logische Schritt dieser Zuwendung zur ostkirchlichen Tradition. Die letzten Jahre waren neben der aktiven Teilnahme am Gemeindeleben der griech.-kath. Gemeinde in Salzburg durch intensive Kontakte zu den Ostkirchen geprägt, sei es durch Teilnahme an ostkirchlichen Veranstaltungen, sei es durch nachhaltige Reiseeindrücke in Osteuropa, unter denen vor allem die Pro Oriente Reise mit Alterzbischof Dr. Georg Eder im Mai 2003 nach Rumänien hervorzuheben ist. Dem Institut für den Christlichen Osten ist er seit 2002 durch seine Mitarbeit an der „Bibliographie der deutschsprachigen Literatur über das Christentum in Rußland (und Nachfolgestaaten der UdSSR) 1917 bis 1985” verbunden.

Priester John Reves (seit Jänner 2018)
E-Mail: byz.gebetszentrum (AT) speed.at

Geboren 1976 in den USA, absolvierte John Reves seine theologischen Studien mit Schwerpunkt ostkirchliche Theologie und Liturgie am Internationalen Theologischen Institut in Gaming (Abschluss 2008). In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit dem Stellenwert der Eucharistie beim orthodoxen Theologen Alexander Schmemann. Seit der Gründung des Zentrums für ostkirchliche Spiritualität (Byzantinisches Gebetszentrum) durch Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB in Salzburg-St. Markus (2008), stand er dem damaligen Leiter des Zentrums und Seelsorger für die griechisch-katholischen Gläubigen in Westösterreich, V. Nikolaj Hornykewycz, zur Seite. Ab Jänner 2012 übernahm V. Andreas Bonenberger allein die Leitung des Gebetszentrums und in weiterer Folge V. Vitaliy Mykytyn die Leitung der Seelsorgestelle. Seit seiner Weihe zum Diakon der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche durch den Lemberger Weihbischof Venedykt Aleksiychuk im Oktober 2013 ist John Reves vor allem durch liturgische Dienste intensiv in das Leben der griechisch-katholischen Gemeinde in Salzburg und im Gebetszentrum eingebunden. Er war auch maßgeblich an der Neuorganisation des Byzantinischen Gebetszentrums ab Herbst 2015 (Übersiedlung von der Markuskirche in die „HOME Mission Base“ im Bärengässchen) beteiligt. Seit September 2017 steht es unter seiner Leitung.

Am 26. Mai 2018 wurde John Reves in Wien zum Priester für das Ordinariat für die Katholiken des Byzantinischen Ritus in Österreich geweiht. Er ist in verschiedenen Gremien der Erzdiözese Salburg vertreten, etwa im Komitee der Salzburger Sektion von Pro Oriente und in der Kommission für die Weltkirche (DKWE). Er hält regelmäßig Vorträge auf Radio Maria zu Themen ostkirchlicher Spiritualität und bietet Seminare über das Jesusgebet an. Zu seinen ostkirchlichen Interessensschwerpunkten gehören die Ikonenkunde, die Kirchenmusik und die Liturgie. Er ist mit der Kirchenmusikerin Mirella Reves verheiratet und Vater zweier Kinder.