Solidaritätsbesuch von Erzbischof Franz Lackner und Bischof Wilhelm Krautwaschl in der Ukraine

Ukraine-Besuch 2022

Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, reiste am 11. Juli in Begleitung von Diözesan­bischof Wilhelm Krautwaschl und Yuriy Kolasa, dem Generalvikar der griechisch-katholischen Gläubigen in Österreich, nach Przemyśl in Ostpolen, wo der Synod, das oberste Leitungsorgan der Ukrainischen

Pro Oriente mit Erzbischof Lackner und Alterzbischof Kothgasser in Istanbul

Istanbul 2022

Als junge Studenten des Collegium Germanicum Hungaricum in Rom machten Albert Rauch und Nikolaus Wyrwoll im Jahr 1960 eine dreimonatige Studienreise in Griechenland, die sie auch nach Konstantinopel führte, wo sie mit Patriarch Athenagoras die Insel Chalki/Heybeliada besuchten. Damals reifte

Alle sollen eins sein, damit die Welt glaubt – die Ikone der Apostelbrüder Andreas und Petrus

Ikone Apostelbrüder Andreas und Petrus

Die Ikone „Die beiden Apostelbrüder“ antwortet auf die Frage nach der Geschwisterlichkeit der Kirchen Die Ikone der beiden sich umarmenden Brüder und Apostel Andreas und Petrus befindet sich im Plenarsaal des Sekretariates für die Einheit der Christen in Rom und

Archimandrit Michael Proházka OPraem neuer Nationalsekretär ab 2023

P. Gottfried Glaßner OSB, Archimandrit Michael K. Proházka OPraem, Erzbischof Franz Lackner OFM; Foto: Erzdiözese Salzburg

Der Vorstand des Andreas-Petrus-Werks trat am 15. November 2022 unter der Leitung des Nationalpräsidenten Erzbischof Franz Lackner und des Nationalsekretärs P. Gottfried Glaßner OSB im Salzburger Bischofshaus zusammen. Anlass für die Einberufung der außerordentlichen Nationalkonferenz war der Rückzug von P.

Prof. Iso Baumer, von 1994 bis 2000 Generalsekretär der Catholica Unio Internationalis, verstorben

Iso Baumer

Ich begegnete Prof. Iso Baumer erstmals anlässlich der Generalversammlung der Catholica Unio 1996, die unter seiner Federführung als Generalsekretär in Salzburg abgehalten wurde. Die auswärtigen Teilnehmer waren damals im Kolleg St. Benedikt untergebracht, dem Studienhaus der deutschsprachigen Benediktiner. Auch 1999,