Vom Lateran zur Kirche Santa Maria Nova auf dem Forum Romanum – ein altrömischer Pilgerweg

Hodigitria-Ikone (geschrieben von Erzpriester Chrysostomos Pijnenburg)

Unter den fünf alten Marienikonen Roms verdient jene besondere Erwähnung, auf der anlässlich einer 1950 erfolgten Restaurierung unter späteren Übermalungen das vielleicht älteste, jedenfalls aber das außergewöhnlichste Bildnis der Gottesmutter zutage trat. Die Geschichte der Verehrung dieser Ikone reicht in

100-Jahr-Feiern der Übertragung der Reliquien des Hl. Josaphat Kunzewytsch nach Wien

Kardinal Christoph Schönborn mit dem Großerzbischof der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Svjatoslav Shevchuk, Foto: Claudia Schneider

Im Jahr 1916 kamen die Reliquien des 1867 heiliggesprochenen Josaphat Kunzewytsch von Biała Podlaska (Ostpolen) nach Wien, wo für sie 1928 in der St. Barbara-Kirche eine eigene Kapelle errichtet wurde. 1949 gingen sie, bedingt durch die Zeitumstände (russische Besatzung), noch

Gedenktafel für die Herzogin Theodora Komnene in der Krypta der Wiener Schottenkirche enthüllt (30.9.2016)

Gedenktafel Theodora Komnene

Im Jahr 1148 wurde dem Babenbergerherzog Heinrich II. Jasomirgott in Konstantinopel die byzantinische Prinzessin Theodora Komnene, Nichte des Kaisers Manuel I. Komnenos, zur Frau gegeben. Aus diesem Anlass wurde am 30.9.2016 in Gegenwart von Metropolit Arsenios von Austria und Bischof

Fr. Siluan Gall OPraem in Geras zum Hypodiakon geweiht

Siluan Gall OPraem, Foto: Mischa Maodus

S.E. DDr. Ladislav Hučko, Apostolischer Exarch der griechisch-katholischen Kirche in Tschechien, weihte Fr. Siluan, der dem ukrainischen griech.-kath. Ritus angehört und am 2. Jänner 2016 im Prämonstratenser Chorherrenstift Geras seine einfache Profess abgelegt hat, in der Basilika des Stiftes zum