Es geht um ein strukturschwaches Gebiet im äußersten Nordosten Ungarns, in dem die Griech.-Kath. Kirche traditionell stark präsent ist – die heute im Wiener Stephansdom verehrte Maria Pötsch-Ikone hat hier ihr Heimat. Und es geht um eine junge und lebendige
Projektarbeit mit Waisenkindern in der Ukraine
Die Absolventen des ITI (International Theological Institute) Halyna Deva und Roman Krutytskyy haben im September 2013 eine Projektarbeit in Einrichtungen für Waisenkinder gestartet. Die in Trumau erworbene pädagogische Kompetenz sollte so in einem Bereich kirchlicher Sozialarbeit, der in der Ukraine
Himmel und Erde sind heute eins geworden
Ikonenbetrachtung In: „Der Christliche Osten” 67 (2012) Nr. 6von Hanns Sauter Die Ikone von Weihnachen gibt Antwort auf die Frage nach der Bedeutung der Geburt Christi für die Welt. Gott hat die Menschen geschaffen und zum Leben in seiner Nähe
Waisenhaus für die Eparchie Buchach in Chortkiv
Dmytro Hryhorak, der der vor 12 Jahren gegründeten Diözese Buchach seit 2007 als Exarch und seit 2011 als Diözesanbischof vorsteht, hat sich mit der dringenden Bitte an das Andreas-Petrus-Werk gewandt, den Ausbau einer von der Stadtverwaltung Chortkiv zur Verfügung gestellten
Das Osterbild der Ostkirche
Das Osterbild der Ostkirche (aus: Rundbrief 2012/1) „Habent sua fata libelli“ (Bücher haben ihr Schicksal, d.h. ihre Geschichte) – so lautet ein bekanntes lateinisches Sprichwort. So ähnlich erging es mir, als ich vor vielen Jahren einen wunderschönen Bildband über Byzanz
Hilfsaktion für russisch-orthodoxe Waisen: Rückblick und Ausblick
Nachrichten aus Dawydowo und Jerschowka aus: Rundbrief 2012/1 Zunächst in Kürze das Neueste von Pfarrer Wladimir Klimzo in Dawydowo und Äbtissin Afanasija in Jerschowka, deren Waisenkinder-Projekte Sie tatkräftig unterstützt haben. Angesichts des strengen Winters im Norden Russlands verständlich und in
Kirche und Gemeindezentrum der griechisch-katholischen Kirche in Boryspil bei Kiev
Am 23. Februar 2012 besuchten Weihbischof Josyf Milyan, Kiev, und Diakon Dr. Oleh Shepetyak das Sekretariat des Andreas-Petrus-Werks und präsentierten ihr Anliegen: In Boryspil unweit des Kiewer Flughafens, einer Gegend mit teils öden Wohnbauten, hat sich eine kleine, aber engagierte
Lamprechtshausnerin als Botschafterin der Nächstenliebe in Russland
(aus Rundbrief 2011/1) Vor zwei Jahren nahm Frau Mag. Bernadette Schwarz mit mir Kontakt auf, weil sie einige Wochen in einem meiner Hilfsprojekte für orthodoxe Waisenkinder in Russland mithelfen wollte. Sie kannte das Andreas-Petrus-Werk durch ihren spendenfreudigen Großvater. Nach einigen
Glaßner: Brückenbauer zu den Ostkirchen
In: „Der Christliche Osten” 68 (2013) Nr. 1 Wir danken dem Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg Dr. Thomas Mitterecker für die Erlaubnis zum Abdruck des folgenden Beitrags aus der zum Rupertusfest am 24.9.2012 an Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB