Das Andreas-Petrus-Werk verfolgt mit großer Bestürzung den am Morgen des 24. Februar 2022 ausgelösten Überfall russischer Truppen auf die Ukraine. Unsere Solidarität gilt den unter dem Kriegsgeschehen leidenden Menschen in der Ukraine. Insbesondere wissen wir uns verbunden mit allen – ob in der Ukraine, in Russland und in der europäischen Nachbarschaft –, die sich für den Dialog und den Frieden einsetzen, den christlichen Kirchen, ob orthodox oder griechisch-katholisch, auf dem Gebiet der Ukraine in ihrem Bemühen um Überwindung der bestehenden Gräben. In Österreich gilt unser Mitgefühl speziell den ukrainischen Seelsorgern und ihren Gläubigen, die sich große Sorgen um das Schicksal ihrer Verwandten und Freunde in der Ukraine machen.

Laufend aktuelle Informationen finden Sie hier, eine erste Stellungnahme seitens des Ordinariats der griech.-kath. Gläubigen in Österreich können Sie hier nachlesen. Besonders betroffen zeigte sich Archimandrit P. Michael Proházka OPraem, Vizerektor des Collegium Orientale Eichstätt und Referent des Andreas-Petrus-Werks für die Diözese St. Pölten, von der Entwicklung in der Ukraine angesichts der traditionell engen Verbundenheit der Institution mit den Kirchen der Ukraine. Lesen Sie hier einen Aufruf zum 24-Stunden-Gebet für den Frieden in der Ukraine.

Zum russischen Überfall auf die Ukraine