Claudia Schmidt-Hahn (Hrsg.): Ex Oriente Lux – Begegnung mit dem christlichen Osten. Disputationes 2016. Innsbruck: Studienverlag 2017. 173 S, reich illustriert. € 21,90 ISBN 978-3-7065-5605-7 Die vom Herbert-Batliner-Europainstitut organisierten Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele 2016 widmeten
Sauter: Kreuz, auf das ich schaue
Hanns Sauter: Kreuz, auf das ich schaue. Kreuzwegandachten, Gottesdienste und Betrachtungen zur Passion Jesu. Verlag Friedrich Pustet 2017. 144 Seiten. Kreuzwegandachten und andere Gottesdienstformen, die das Leiden Jesu betrachten, haben vor allem in der Vorbereitungszeit auf das Osterfest einen festen
Pfingstbild 2016 von Renovabis
(aus Rundbrief 2016/2) Im siebten Stock einer Plattenbauruine am Rand von L’viv/Lemberg hat der ukrainische Künstler Sergij Radkevych (Foto unten) das Pfingstmotiv „Die Niederkunft des Heiligen Geistes“ gestaltet – ein 2,60 x 1.40 m großes Spraybild auf Beton in einer
„Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden“ (Apg 2,4)
(aus Rundbrief 2016/2) Was bei der Pfingstikone aus dem Ural (Jekaterinenburg, 18. Jahrhundert) im Kontrast zum Pfingstbild des zeitgenössischen ukrainischen Künstlers Sergij Radkevych als erstes ins Auge sticht, ist, dass es sich bei den in vier Dreiergruppen der links und
Buchbesprechung: „Mit dem Herzen sehen”
Anastasios Kallis: Mit dem Herzen sehen. Die Begegnung mit dem Heil in den Ikonen. (Orthodoxe Perspektiven, Band 12.) Münster: Theophano Verlag 2016. 320 S, 21 Farbbilder. € 24,90 ISBN 978-3451-34877-8 Mit seinem Ausspruch: „Man sieht nur dem Herzen gut. Das Wesentliche
Deesis
„Der Christen warmherziger Schutz und Beistand bist du, Gottesgebärerin, Jungfrau. Drum mit dem Vorläufer flehe an deinen Sohn, dass wir mögen Erbarmen finden.“ (Orthros, Dienstag, 7. Ton) (aus Rundbrief 2001/2) Christus in der Mitte, Maria zu seiner rechten Seite, Johannes
„… er wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel“ (Apg 1,11)
(aus: Rundbrief 2016/1) Das Rabula-Evangeliar ist die älteste vollständig erhaltene syrische Evangelienhandschrift. Laut Inschrift wurde es am 6.2.586 unter Leitung eines Mönches namens Rabula im Skriptorium des Johannesklosters von Beth Mar Johannan in Zagba bei Apameia, Syrien, vollendet. Seit dem
Myron-Weihe im armenisch-apostolischen Marienkloster Biqfaya, Libanon, am 18.7.2015
(aus: Rundbrief 2015/2) Zu einem besonderen Ereignis der Verbundenheit im christlichen Glauben wurde die von Aram I., Katholikos von Kilikien, vorgenommene Weihe des hl. Öls – eine Verbundenheit der Armenier in der Diaspora mit dem Katholikosat in Edschmiadzin durch die
„Ich bin wie Jedermann, und was in Jedermann ist, ist auch in mir.“
(aus: Rundbrief 2015/2) Am 21. Februar 2015 erhob Papst Franziskus den mittelalterlichen armenischen Mönch und Gelehrten Gregor von Narek zum Gedenken an den Völkermord der Armenier zum 36. Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche. Der im armenischen Volk hoch verehrte Mönch ist