Mosaikkunst im St. Elisabethkloster in Minsk, Weißrussland (aus: Rundbrief 2015/1) Im August 2014 blickte das St. Elisabethkloster in Minsk auf 15 Jahre seines Bestehens zurück. Über die Sozialeinrichtungen für Waisenkinder, Jugendliche mit Behinderung und Alkoholkranke, die in dieser kurzen Zeit
„Was könnte beglückender sein als die Stimme des HERRN, der uns einlädt?“ (Regula Benedicti Prol. 19)
(aus: Rundbrief 2014/2) Im Verlauf einiger im Sommer 2014 im Benediktinerpriorat Maribor verbrachter Urlaubstage lernte ich den im August 2012 als Kandidaten ins Kloster aufgenommenen Milan Kuzminac kennen. Die Geschichte seiner Berufung zum benediktinischen Mönchtum ist auch ein Zeugnis gelebter
Kosovo: Im Einsatz für den Frieden an der Wiege der Serbisch-orthodoxen Kirche
(aus: Rundbrief 2014/2) Mag. Stefan Gugerel (oben, 2. von rechts), Referent des Andreas-Petrus-Werks für das Militär-Ordinariat, berichtet im folgenden Beitrag von seinem Dienst als Militärpfarrer, der ihn vom 29. Juni 2013 bis 4. April 2014 in den Kosovo führte, wo
Kardinal Josyf Slipyj (1892–1984), Oberhaupt der UGKK und Zeuge ihres Leidensweges im Untergrund
(aus: Rundbrief 2014/1) Unter der unüberschaubar großen Zahl der Bekenner und Märtyrer, die die UGKK im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat, ragt Josyf Slipyj als unbeugsamer Glaubenszeuge heraus. Nur sechs Monate, nachdem er die Nachfolge von Metropolit Andrey Sheptytskyj als Oberhaupt
Christsein im Zeichen des Martyriums
(aus: Rundbrief 2014/1) Svjatoslav Shevchuk, Großerzbischof der UGKK, sprach in einem vom Sekretär der Hl. Synode der UGKK Bischof Bogdan Dziurach verlesenen Grußwort von einem „Ökumenismus der Märtyrer“. Tausende Glaubenszeugen der Vergangenheit erinnern die kirchlichen Verantwortlichen von heute daran, die
Momentaufnahmen zur Lage in Syrien
(aus: Rundbrief 2013/2) Die Ankündigung eines Militärschlags gegen Syrien mag die Weltöffentlichkeit aufgerüttelt und das seit 2011 von Bürgerkrieg und Flüchtlingselend erschütterte Land ins Blickfeld gerückt haben. In den Herzen der Menschen mehr bewegt hat die Gebetsnacht, zu der Papst
Prof. DDr. Ekkart Sauser, Ikonensammler aus Liebe und Leidenschaft
53 Marienikonen aus seiner Sammlung, ein Geschenk an das Land Tirol, finden 2013 im Ikonenmuseum Stift Stams eine neue Heimat (aus: Rundbrief 2013/2) Die Liebe zu den Ikonen begleitete ihn in seinem seelsorglichen Wirken und in seiner Lehrtätigkeit in Innsbruck
Ökumenische „Klangwolke“ im Garten Getsemani
(aus: Rundbrief 2013/2) Am 22. September 2012 waren bei Sonnenuntergang aus dem Garten Getsemani unterschiedliche kirchliche Gesänge zu vernehmen. Es klang so, als hätten sich alle Kirchen des Hl. Landes an diesem Samstagabend ein Stelldichein gegeben, denn P. Armando Pierucci
Jenseits von Sibirien
(aus: Rundbrief 2013/1) Im Juli 2012 besuchten P. Bonifaz Tittel und P. Sebastian Hacker aus dem Wiener Schottenstift auf Einladung von Weihbischof Efrem (Prosjanok) den an der Grenze zu China bis in die 1980er Jahre für Ausländer praktisch unzugänglichen fernen