(aus: Rundbrief 2016/2) Obwohl es bereits seit 1945 in der Stadt Salzburg eine serbisch-orthodoxe Gemeinde gibt, die heute 12 000 bis 14 000 Gläubige zählt, verfügt sie erst seit 2011 in der Schmiedingerstraße in Salzburg-Liefering über eine eigene Kirche. Das
Pfingstbild 2016 von Renovabis
(aus Rundbrief 2016/2) Im siebten Stock einer Plattenbauruine am Rand von L’viv/Lemberg hat der ukrainische Künstler Sergij Radkevych (Foto unten) das Pfingstmotiv „Die Niederkunft des Heiligen Geistes“ gestaltet – ein 2,60 x 1.40 m großes Spraybild auf Beton in einer
„Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden“ (Apg 2,4)
(aus Rundbrief 2016/2) Was bei der Pfingstikone aus dem Ural (Jekaterinenburg, 18. Jahrhundert) im Kontrast zum Pfingstbild des zeitgenössischen ukrainischen Künstlers Sergij Radkevych als erstes ins Auge sticht, ist, dass es sich bei den in vier Dreiergruppen der links und
Pfingsten und das Panorthodoxe Konzil in Kreta (18.–27.6.2016) – Einheit in Synodalität?
(aus Rundbrief 2016/2) Die Vorbereitungen auf das Panorthodoxe Konzil gehen auf den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Seit dem letzten großen Konzil in Nizäa 787 war viel geschehen: Der Riss zwischen den Kirchen der byzantinischen Tradition und der Kirche von
Buchbesprechung: „Mit dem Herzen sehen”
Anastasios Kallis: Mit dem Herzen sehen. Die Begegnung mit dem Heil in den Ikonen. (Orthodoxe Perspektiven, Band 12.) Münster: Theophano Verlag 2016. 320 S, 21 Farbbilder. € 24,90 ISBN 978-3451-34877-8 Mit seinem Ausspruch: „Man sieht nur dem Herzen gut. Das Wesentliche
Buchbesprechung: „Einheit in Synodalität”
Einheit in Synodalität. Die offiziellen Dokumente der Orthodoxen Synode auf Kreta, 18. bis 26. Juni 2016. Herausgegeben von Barbara Hallensleben. (Epiphania – Egregia, Band 12.) Münster: Aschendorff Verlag 2016. 112 Seiten. – € 12,00. ISBN 978-3-402-12068-2 Barbara Hallensleben vom –
„… er wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel“ (Apg 1,11)
(aus: Rundbrief 2016/1) Das Rabula-Evangeliar ist die älteste vollständig erhaltene syrische Evangelienhandschrift. Laut Inschrift wurde es am 6.2.586 unter Leitung eines Mönches namens Rabula im Skriptorium des Johannesklosters von Beth Mar Johannan in Zagba bei Apameia, Syrien, vollendet. Seit dem
Starez Siluan vom Berg Athos
(aus: Rundbrief 2015/1) Archimandrit Mag. Michael K. Proházka OPraem, Abt des Stiftes Geras und Referent des Andreas-Petrus-Werks für die Diözese St. Pölten, hat am 29. November 2014 zum Tag der Begegnung im Byzantinischen Gebetszentrum Salzburg einen Vortrag über den hl.
St. Andrä am Zicksee, 10/11.11.2014: Ökumenische Klosterstiftung im Geist des hl. Martin
(aus: Rundbrief 2015/1) Der hl. Martin, Diözesanpatron der Diözese Eisenstadt, hat bekanntlich als Soldat vom Pferd herab seinen Mantel geteilt, damit ein am Straßenrand kauernder Bettler eine Decke für die Nacht und einen Schutz gegen die Witterung hat. Auf diese