Metropolit Hilarion (Alfeyev): Katechismus. Kleine Wegbegleitung im orthodoxen Glauben. Münster: Aschendorff 2017. 224 S. € 16,80 ISBN 978-3-402-12034-7 Metropolit Hilarion, der Leiter des Außenamtes der russisch-orthodoxen Kirche – in Österreich bekannt aus seiner Zeit als Bischof von Wien und Österreich
Info-Broschüre zur Hilfsaktion Minsk
Seit einigen Jahren unterstützen wir schon die Hilfsprojekte des St.-Elisabeth-Klosters ins Minsk (Weißrussland) – Berichte aus den letzten Jahren finden Sie hier (2012) und und hier (2013). Immer wieder erreichen uns Spenden, die wir dann an die Minsker Nonnen für
Heiliger der Reisenden – Reisen eines Heiligen
Vom 21. Mai bis zum 28. Juli war es erstmals möglich, einem ganz besonderen „Besucher“ in Russland zu begegnen: Dem in der Ost- und Westkirche als Wundertäter und Nothelfer hochverehrten Hl. Nikolaus. Der Weg für diese einzigartige „Pilgerfahrt der Nikolaus-Reliquien“
Die russisch-orthodoxe Kathedrale zum Hl. Nikolaus in Wien
Die Revitalisierung und umfassende Renovierung des 1893 bis 1899 errichteten Wiener Baujuwels in den Jahren 2003 bis 2008 – auch ein Wunder des hl. Bischofs und „Wundertäters“ von Myra? Wenn man bedenkt, dass die Kirche 1914 mit der russischen Botschaft,
Buchbesprechung: „Und Gott sah, dass es gut war”
Bartholomaios. Ökumenischer Patriarch: Und Gott sah, dass es gut war. Die theologische Sicht der Schöpfung in der orthodoxen Tradition. Würzburg: Echter 2017 64 S. € 13,30,– ISBN 978-3-429-04369-8 Eine kurz gefasst Schöpfungslehre Für Patriarch Bartholomaios ist die Schöpfung Stimme Gottes
Vom Lateran zur Kirche Santa Maria Nova auf dem Forum Romanum – ein altrömischer Pilgerweg
Unter den fünf alten Marienikonen Roms verdient jene besondere Erwähnung, auf der anlässlich einer 1950 erfolgten Restaurierung unter späteren Übermalungen das vielleicht älteste, jedenfalls aber das außergewöhnlichste Bildnis der Gottesmutter zutage trat. Die Geschichte der Verehrung dieser Ikone reicht in
St. Andrä am Zicksee: Ein Kloster, das polarisiert?
Das Foto, das anlässlich des Besuches von Abt Paisios und P. Rafael aus dem griechisch-orthodoxen Maria Schutzkloster am 8. September 2016 im Stift Geras entstand, zeugt von freundschaftlicher Verbundenheit zwischen den Prämonstratensern von Geras und der orthodoxen Mönchsgemeinschaft, die im
Gedenktafel für die Herzogin Theodora Komnene in der Krypta der Wiener Schottenkirche enthüllt (30.9.2016)
Im Jahr 1148 wurde dem Babenbergerherzog Heinrich II. Jasomirgott in Konstantinopel die byzantinische Prinzessin Theodora Komnene, Nichte des Kaisers Manuel I. Komnenos, zur Frau gegeben. Aus diesem Anlass wurde am 30.9.2016 in Gegenwart von Metropolit Arsenios von Austria und Bischof
Buchbesprechung: „Ex Oriente Lux”
Claudia Schmidt-Hahn (Hrsg.): Ex Oriente Lux – Begegnung mit dem christlichen Osten. Disputationes 2016. Innsbruck: Studienverlag 2017. 173 S, reich illustriert. € 21,90 ISBN 978-3-7065-5605-7 Die vom Herbert-Batliner-Europainstitut organisierten Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele 2016 widmeten