Vom Lateran zur Kirche Santa Maria Nova auf dem Forum Romanum – ein altrömischer Pilgerweg

Hodigitria-Ikone (geschrieben von Erzpriester Chrysostomos Pijnenburg)

Unter den fünf alten Marienikonen Roms verdient jene besondere Erwähnung, auf der anlässlich einer 1950 erfolgten Restaurierung unter späteren Übermalungen das vielleicht älteste, jedenfalls aber das außergewöhnlichste Bildnis der Gottesmutter zutage trat. Die Geschichte der Verehrung dieser Ikone reicht in

Buchbesprechung: „Ex Oriente Lux”

Buchcover "Ex Oriente Lux"

Claudia Schmidt-Hahn (Hrsg.): Ex Oriente Lux – Begegnung mit dem christlichen Osten. Disputationes 2016. Innsbruck: Studienverlag 2017. 173 S, reich illustriert. € 21,90 ISBN 978-3-7065-5605-7 Die vom Herbert-Batliner-Europa­institut organisierten Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele 2016 widmeten

„Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden“ (Apg 2,4)

Pfingstikone (Jekaterinenburg)

(aus Rundbrief 2016/2) Was bei der Pfingstikone aus dem Ural (Jekaterinenburg, 18. Jahrhundert) im Kontrast zum Pfingstbild des zeitgenössischen ukrainischen Künstlers Sergij Radkevych als erstes ins Auge sticht, ist, dass es sich bei den in vier Dreiergruppen der links und

„… er wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel“ (Apg 1,11)

Rabula-Evangeliar, 586 n. Chr., Miniatur fol. 13v Christi Himmelfahrt (von Meister des Rabula-Evangeliums [Public domain], via Wikimedia Commons).

(aus: Rundbrief 2016/1) Das Rabula-Evangeliar ist die älteste vollständig erhaltene syrische Evangelienhandschrift. Laut Inschrift wurde es am 6.2.586 unter Leitung eines Mönches namens Rabula im Skriptorium des Johannesklosters von Beth Mar Johannan in Zagba bei Apameia, Syrien, vollendet. Seit dem